Die Letalnica bratov Gorišek / Skiflugschanze der Gebrüder Gorišek), in Planica
Geschichte:
Die Anfänge der Skisprung-Geschichte von Planica liegen im Jahr 1931, als der Sekrätar des damaligen Jugoslawischen Skiverbandes, Joso Gorec aus Ljubljana, den Bau des "Dom Ilirija", welches heute der "Dom Planica" ist, anschob. Das für damalige Verhältnisse luxuriöse Hotel war mit modernsten Zimmern, Tennisplätzen und einem Schwimmbad ausgestattet und zog somit die High Society wie Politiker und Adelige aus ganz Jugoslawien an.
Gorec träumte von einem Skiresort und das Hotel sollte bloß der Anfang sein. Im Jahr darauf beauftragte er seinen Freund Stanko Bloudek eine K80-Schanze zu bauen, eine größere Größe war nach damaligen FIS-Regeln nicht erlaubt. Die Disziplin Skifliegen gab es seinerzeit noch nicht und wurde erst in diesem Zuge überhaupt erstmals erwähnt. Gorec hatte mit dem Engländer Sir Arnold Luun einen Unterstützer an seiner Seite, der fest davon überzeugt war, dass die Entwicklung nicht aufzuhalten war. Schließlich erlaubte die FIS solch weite Sprünge - allerdings nur zu Forschungszwecken.
Bloudek machte sich schließlich an die Arbeit und fand den idealen Standort für die Schanze. Bevor der Bau der Schanze überhaupt aber angegangen werden konnte, war ein entscheidender Schritt zu gehen. Der Baugrund gehörte nämlich ortsansässigen Bauern, die dort Rinder aufzogen. Ohne den katholischen Priester von Rateče, der sie davon überzeugte, dass man Modernisierung und Fortschritt zulassen solle, hätten sie die Flächen nicht verkauft. Doch noch bevor die Bauarbeiten beginnen konnten, gingen ihm die finanziellen Mittel aus.
Der Ingenieur Ivan Rožman, der auch eine Baufirma besaß, sprang in die Bresche und entwarf sogar eine K90, welche schließlich die Anlage wurde, die von Oktober bis Dezember 1933 gebaut wurde. Wiederum zwei Monate später wurde sie schließlich eröffnet, ehe sie im Spätmärz mit den 92 Metern von Birger Ruud den ersten von insgesamt zehn Weltrekorden in ihrer Geschichte erlebte. Die Journalisten eilten nach dem Wettkampf nach Rateče, um von dort Telegramme mit der Nachricht vom Weltrekord zu verschicken. Sie erhielten ungläubige Antworten, in denen gefragt wurde, ob es sich bei den Meldungen um Fehler handelte, da Planica auf keiner Karte verzeichnet war. Ruuds Bruder Sigmund sprang sogar zwei Meter weiter, berührte jedoch den Schnee. Auf ihn geht auch die Bezeichnung "Mammutschanze" zurück.
Der unglücklichste Mann in dieser Angelegenheit wurde jedoch ausgerechnet Rožman. Zu seinem Ärger wurde die Schanze nämlich nach Bloudek benannt. "Bloudkova velikanka" bedeutet übersetzt nämlich so viel wie "Bloudeks Großschanze" oder "Bloudeks Große". Nach einem Disput mit Gorec, der seinem Freund nicht von der Seite wich, zog sich Rožman, der mit seiner Erfindung des Schneezements das erste internationale Springen in Planica überhaupt erst möglich gemacht hatte, zurück. Er starb nur zwei Jahre später mit gerade einmal 36 Jahren. Der Journalist Svetozar Guček setzte sich stark dafür ein, dass auch Rožman entsprechend gewürdigt wurde, hatte damit jedoch kaum Erfolg. Rožmans Name wurde später zwar auch mit in den Schanzennamen aufgenommen, fand jedoch kaum Beachtung.
So war es Bloudek, der in der allgemeinen Wahrnehmung omnipräsent blieb. Dieser setzte sein Wirken ab 1935 fort. Er zeichnete für den Ausbau der Schanze auf K106 verantwortlich. Zwischen dem 3. und 13. März 1935 wurden umfangreiche Maßnahmen durchgeführt: Der Schanzentisch wurde um zehn Meter nach hinten versetzt, was dadurch ermöglicht wurde, dass der Anlauf am Schanzenkopf um zehn Meter verlängert und das hinterste Stück um acht Meter erhöht wurde. Auch der Aufsprunghang wurde grundlegend angepasst und zudem durch das Fällen einiger Bäume auf beiden Seiten verbreitert. Der oberste Teil des Vorbaus wurde um zwei Meter angehoben, dazu wurde der Hang nun parabelförmig gestaltet. Das geschah vor allem dadurch, dass der untere Teil wesentlich steiler angelegt wurde. Dadurch konnten Sprünge auch unter einer Weite von 50 Metern "notgelandet" werden, was zuvor nicht möglich war.
Im Eilverfahren wurde der Bloudkova velikanka noch am 13. März auf Bitten von Joso Gorec nach einem Treffen mit dem damaligen FIS-Präsidenten Nikolai Ramm Østgaard der zweithöchste mögliche Grad für eine Skisprungschanze verliehen, wodurch auf ihr nun internationale Springen (außer FIS-Springen) statfinden konnten. Diese Blitz-Aktion ermöglichte schließlich die Überflügelung der damals magischen 100 m-Marke. Josef Bradl gelang dies am 15. März 1936 in Abwesenheit seiner Norwegischen Kollegen, die von ihrem Nationalverband keine Starterlaubnis für das Springen erhielten. Augenzeuge Guček berichtete, dass die Norweger diesem historischen Moment mit Tränen in den Augen beiwohnten - aus Trauer ob ihres Startverbots. Kurioserweise wurde zunächst berichtet, dass Bradls Sprung auf 101 Meter ging. Der Grund: Der Platz auf der Weitenanzeige reichte nur für drei und nicht für vier Ziffern, was die Journalisten für ihre Berichte übernahmen. Auf der Trophäe, die Bradl erhielt und die im Salzburger Ski-Museum in Werfenweng in der Nähe von Bischofshofen steht, war jedoch die korrekte Weite eingraviert. Auch Sigmund Ruud hatte sie in seinem Buch richtig vermerkt.
Die Bloudkova velikanka blieb bis in den Zweiten Weltkrieg hinein DIE Weltrekord-Schanze. So steigerte der Deutsche Rudi Gering die Bestmarke am 2. März 1941 erst auf 108 und schließlich sogar auf 118 m. Am selben Tag gelang mit Albin Novšak (103 m) und Rudi Finžgar (101) auch den ersten beiden Slowenen der Sprung über 100 Meter, wenngleich sie seinerzeit noch unter jugoslawischer Flagge starteten. Allerdings wurde nur Finžgars Sprung als gestanden gewertet, da Novšak deutlich den Schnee berührte, während Finžgar ihn nur striff.
Nach dem Krieg war die Schanze stark renovierungsbedürftig, was angesichts der Umstände keine Überraschung war. So richtete Stanko Bloudek sie wieder her. Jedoch konnte lediglich 1948 ein neuer Weltrekord gesprungen werden. Der Schweizer Fritz Tschannen flog auf 120 Meter - und das vor den Augen seines Landsmanns Hans Feldmann, der der erste Abggesandte der FIS war, der einem Springen in Planica beiwohnte. Feldmann nahm gar das 120-Meter-Weitenschild als Souvenir mit nach Hause. Es sollte der letzte Weltrekord auf der Bloudkova velikanka bleiben. Sie fiel hinter die neuen Flugschanzen am Kulm in Österreich und der Heini-Klopfer-Schanze in Oberstdorf zurück. Nachdem 1954 die Planungen zum Bau einer neuen Flugschanze begannen, wurde ab 1969 auf der Letalnica geflogen.
Das bewirkte, dass die Bloudkova velikanka noch mehr an Bedeutung verlor. Jedoch fanden auf ihr noch weitere internationale Wettkämpfe statt. In den neunziger Jahren fand nahezu in jedem Jahr ein Weltcup-Wochenende in Planica statt. 1990, 1993 und 1995 wurden zudem Teamspringen ausgetragen. Von 1995 bis 1998 fand dann kein Weltcupspringen auf der Großschanze mehr statt. 1998 kehrte der Weltcuptross noch ein letztes Mal an diese Stätte zurück und die Bloudkova velikanka erlebte ein würdiges "Abschiedsspringen" aufgrund des Schanzenrekords von Noriaki Kasai (147,5 m), was zu diesem Zeitpunkt noch niemand wissen konnte. Bis vor ihrem endgültigen Abriss 2010/2011 verfiel die Schanze zusehends, nachdem Schneemassen Ende 2001 Teile des Anlaufs und vor allem den künstlichen Vorbau einstürzen ließen.
Etwas länger hielt die Historie der kleineren Nachbarschanze Srednja Bloudkova, die 1949 von Bloudek und seinem engsten Mitarbeiter Stano Pelan gebaut wurde, zu dessen Ehren sie auch nach ihm benannt wurde. Pelan war zudem auch Berater der Gorišek-Brüder, die später die Skiflugschanze bauten. Von 1980 bis 1985 fand jedes Jahr ein Weltcup auf ihr statt. Auch Jens Weißflog gewann ein Springen. 1984 sicherte er sich durch den Sieg auf der Srednja Bloudkova auch den Gesamtweltcup. Im Jahr zuvor gewann Matti Nykänen, der nach einjähriger Abstinenz des Weltcups im Jahr 1986 wieder zuschlug. Wiederum zwei Jahre später gewann der Slowene Primoz Ulaga vor heimischem Publikum. In den zwei Jahren zuvor wurde nur auf der heutigen Letalnica geflogen. Im darauffolgenden Jahr gewann Jens Weißflog nochmals. Diesmal vor dem Österreicher Andreas Felder und dem Finnen Ari-Pekka Nikkola.
Erst 1993 fand wieder ein Weltcupspringen auf der Normalschanze statt. Am 11./12. Dezember wurde die Saison mit zwei Wettkämpfen eröffnet. Der Norweger Espen Bredesen wurde durch seinen Sieg der erste, der das gelbe Trikot des Gesamtweltcupführenden anziehen durfte. Er gewann vor Andreas Goldberger und Takanobou Okabe. Der zweite Wettkampf wurde auf der Großschanze Bloudkova velikanka ausgetragen.
Noch einmal in den 90er-Jahren gab es ein Weltcup-Wochenende auf der Srednija: Ebenfalls im Jahre 1995 wurde die Saison dort eröffnet. Kazuyoshi Funaki gewann den ersten Wettkampf vor Andreas Goldberger und einem jungen Finnen namens Janne Ahonen. Auch am nächsten Tag stand Andreas Goldberger wieder auf dem Podium. Diesmal jedoch als Sieger. Er gewann vor Mika Laitinen aus Finnland und dem Norweger Lasse Ottesen.
2003 war die Schanze dann Schauplatz der Springen des European Youth Olympic Festival (EYOF). Erstmals fand in Planica auch ein Springen für Frauen statt, welches Anette Sagen aus Norwegen mit Schanzenrekord und sagenhaften 81 Punkten Vorsprung gewann. Sagen gewann auch das erste COC-Springen zwei Jahre später. Wiederum zwei Jahre später fanden mit den Springen der Junioren-Weltmeisterschaften, die aufgrund von Schneemangels von Tarvisio nach Planica verlegt wurden, die letzten Wettkämpfe auf dieser Schanze statt. In der Folge verfiel sie ebenfalls drastisch, selbiges galt für die mit Matten belegten Schülerschanzen K40 und K8, die 1952 ebenfalls von Stanko Bloudek gebaut wurden.
Im Juli 2011 begannen die Bauarbeiten für das Planica Nordic Center, mit dem man sich um die Nordische Ski-WM 2017 und auch 2019 bewarb, allerdings erfolglos. Im Herbst 2012 konnten die als HS 139- und HS 104-Doppelschanze rekonstruierte Bloudkova velikanka wieder in Betrieb genommen werden. Den ersten Sprung auf der Großschanze absolvierte am 14. Oktober 2012 dann Aleš Hlebanja aus Rateče, dessen Großmutter eine der ersten waren, die ihr Grundstück an die Republik Slowenien verkauften, um den Bau der Anlage überhaupt zu ermöglichen. Gemeinsam mit Volksheld Primož Peterka, der einen Tag zuvor bereits die Normalschanze getestet hatte, absolvierte Hlebanja dann den offiziellen Weihesprung. Beide sprangen parallel - Hlebanja auf der Groß- und Peterka auf der Normalschanze. Eine halbe Stunde später begannen dann die slowenischen Meisterschaften, der erste Wettkampf nach dem Neubau. Der erste internationale Wettkampf fand mit dem Continentalcup im Februar 2013 statt. (Skisprungarchiv)
Geschichte:
Bereits in den 1930er Jahren wurde das Skisprung-Areal um die ehemalige Skiflugschanze "Bloudkova Velikanka" errichtet. Diese war bis 1948 Weltrekordschanze. Den letzten Weltrekord auf dieser Schanze stellte 1948 der Schweizer Fritz Tschannen mit 120 Metern auf, zwölf Jahre nachdem der Österreicher Josef Bradl als Erster die 100 m-Marke übersprang - 1936 sprang er 101,5 Meter.
Anfang der 1950er-Jahre wurde durch den Bau der "Heini-Klopfer-Schanze" in Oberstdorf und den daraus resultierenden neuen Weltrekorden klar, dass die "Velikanka" den Ansprüchen nicht mehr gerecht wurde. Hinzu kamen noch die Weltrekorde auf der Skiflugschanze am Kulm, die 1950 gebaut wurde.
Bereits 1954 begannen die Planungen für den Bau einer neuen Flugschanze in Planica. Doch erst 1967-1968 konstruierten die Slowenischen Brüder Vlado und Janez Gorišek, die Bloudeks Arbeit weiterführen wollten, die "Velikanka bratov Gorišek" - wie die "Letalnica" zunächst genannt wurde. Die Riesenschanze mit Konstruktionspunkt 153 m wurde am 19. März 1969 offiziell eröffnet. Sie erlebte in den darauffolgenden Tagen einen würdigen Einstand im Rahmen der internationalen Skiflugwoche, bei der 5 neue Weltrekorde erzielt wurden. Am Ende stand die neue Bestmarke bei 165,0 m von Manfred Wolf. An drei Tagen kamen insgesamt 90.000 Zuschauer ins "Tal der Schanzen".
Im Jahr 1972 wurde dann auf der Letalnica die erste Skiflug-Weltmeisterschaft veranstaltet. Hierzu wurde der K-Punkt auf 165 Meter verändert. 1974 und 1977 fand die Skiflugwoche wieder in Planica statt und 1979 die nächste Skiflug-WM. Im Vorfeld der Skiflug-WM 1985 fand 1983/84 der erste größere Umbau der Schanze statt un der K-Punkt wurde auf 185 Meter vergrößert. Dadurch konnte der neue Weltmeister Matti Nykänen den Skiflug-Rekord auf 191,0 m steigern. An jenem Wochenende gab es in Planica zudem den bis heute bestehenden Zuschauerrekord: 150.000 (!) Besucher strömten an den drei Tagen ins "Tal der Schanzen", verteilt auf den Trainingstag am Freitag (20.000), sowie 80.000 respektive 50.000 am Sonntag. Zur damaligen Zeit hatten die Springer einen gewaltigen Luftstand von bis zu 15 Metern - für den Parallelstil galt dies als normal.
Durch den Umbau in den Jahren 1993/1994 wurde der Schanzentisch um 10 Meter nach hinten verschoben. Zusammen mit dem gerade einmal 2 Meter hohen Schanzentisch ergab dies einen extrem langen Vorbau und eine etwas flache Flugkurve. Dieses Schanzenprofil verzieh keine technischen Fehler seitens der Springer, sonst landeten sie direkt auf dem Vorbau, erlaubte aber auch weite und sichere Flüge. Glücklicherweise herrscht zur Wettkampfzeit, nämlich vormittags, meist Aufwind, was schon Stanko Bloudek bei der Auswahl der Lage der Velikanka in den 30er Jahren berücksichtigt hatte.
Nach den Baumaßnahmen, die ebenfalls von den Gorišek-Brüdern geleitet wurden fand 1994 auf der runderneuerten „Letalnica“ K185 die Skiflug-WM statt. Bei dieser wurde die berüchtigte Marke von 200 m durch Toni Nieminen geknackt und damit auch die Gerüchte um neue Riesenweiten bestätigen. Der Finne stand seinen Flug auf 203 Meter, kurz nachdem Andreas Goldberger bei 202 Metern noch zu Fall gekommen war.
In den 2000er Jahren wurden immer wieder kleinere Umbauten durchgeführt; meist nur um den Anforderungen der FIS zu entsprechen, jedoch auch, um die Weltrekord-Jagd fortsetzen zu können. So wurde der Aufsprungradius immer wieder erweitert, um Flüge um die 230 m zu ermöglichen. 2005 flog der Norweger Bjørn Einar Romøren auf 239 m, was einen lange unübertroffenen Weltrekord bedeutete. Kurz darauf flog Janne Ahonen sogar auf 240 m, doch er konnte den Sprung nicht stehen. Romørens Weltrekord hielt bis ins Jahr 2011, als die Skiflugschanze im norwegischen Vikersund ausgebaut wurde und Johan Remen Evensen 246,5 m sprang - und damit die Tradition des Weltrekords in Planica beendete.
2013 begannen erneute Umbauarbeiten zur Vergrößerung der Letalnica auf K200 (HS 225). Dabei wurde der Anlauf zurückversetzt und komplett erneuert und das Profil im Landebereich verändert und betoniert. Im Zuge des Planica Nordic Centers wurden auch neue Tribünen und eine Verbesserung der generellen Infrastruktur umgesetzt, um den Besucherströmen von 100.000 Skisprungverrückten am Skiflugwochenende gerecht zu werden. Das traditionelle Skifliegen zum Weltcup-Saison-Abschluss musste daher im März 2014 auf die Großschanze verschoben werden, doch bis Ende 2014 wurde die Flugschanze fertig gestellt. So wurden nun auch in Planica Flüge über 250 Meter ermöglicht. 2018 wurde die Hill Size auf 240 Meter korrigiert.
Die Skiflug-WM 2020, die eigentlich am letzten März-Wochenende stattfinden sollte, wurde aufgrund der Coronavirus-Pandemie abgesagt. Sie wurde schließlich im Dezember nachgeholt, wofür die Organisatoren temporäres Flutlicht installierten, da erst am späten Nachmittag geflogen wurde - zum ersten Mal in der langen Geschichte Planicas. Nach der Veranstaltung wurden Teile der Flutlichtanlage zur Groß- und Normalschanze gebracht, um die etwas schwache Beleuchtung zu stärken.