Hauskapelle Avsenik / Hišni Ansambel Avsenik

Foto : Willi Kastner

Hauskapelle Avsenik

Gute Laune und beste Stimmung wird immer sein, wenn man die frohen Lieder und weltbekannten Musikstücke der Hauskapelle Avsenik hört und erst recht, wenn man sie live erlebt. Überhaupt ist die Art Musik, wie sie alle Oberkrainer Gruppen spielen, ein Genuss. Überzeugen Sie sich selbst.

Mitten in Begunje steht das Gasthaus Avsenik, das Epizentrum der Oberkrainer Musik. Dem Begründer, Slavko Avsenik, ist hier ein kleines Museum gewidmet. Er mischte in den 50er Jahren alpenländische Volksmusik mit einem Schuss Wirtschaftswundersehnsucht und wurde damit Plattenmillionär. Es gab Zeiten, da verkaufte der Polkakönig in Deutschland mehr Tonträger als die Beatles.

Das Gasthaus “Pri Jozovcu” in Begunje blickt inzwischen auf eine hundertjährige Familientradition zurück. Aushängeschild ist die ausgezeichnete Küche, die internationale Spzialitäten wie auch slowenische Hausmannskost anbietet.

Nachdem Slavko Avsenik anfangs der 90er Jahre aufgehört hat mit seinem eigenen Ensemble, wird seine Musik heute gepflegt durch das Ensemble Gašperji (Die Jungen Original Oberkrainer - durch Slavko persönlich zu offiziellen Nachfolger gemacht) und Hišni Ansambel Avsenik (Die Hauskapelle Avsenik). Es ist gedacht, dass das Ensemble Sasa Avsenik und seine Oberkrainer weltweit Konzerte versorgt und das die Hauskapelle Avsenik nur in Begunje, im Gasthaus Avsenik, aufspielt. Das letzte heißt dass jeden Freitagabend im Saal oder auf der Terrassenbühne ein Konzert gegeben wird.

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Pod Spikom / V.&S.Avsenik / Hauskapelle Avsenik

Man nennt ihn nicht umsonst den " Polka-König " der Welt.

Der Autodidakt auf dem Akkordeon ist sozusagen der Erfinder des Oberkrainer-Sounds mit der für diese Art typischen Begleit- und Rhythmusgruppe, bestehend aus Akkordeon, Akkordgitarre und Baritonhorn. Typisch ist auch die gemischte Akkordbegleitung auf dem Akkordeon, bei Polkas im 2/4-Takt bestehend aus zwei gleich gespielten Gruppen Doppelsechzehntel und einer Achtelnote; bei Walzern aus durchgehend gespielten sechs Achtelnoten pro Takt

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